Wie bist du zum Freitauchen gekommen?
Ich habe mich schon immer im Wasser sehr wohl gefühlt. Als Kind/Teenager war es immer mein Ziel, einmal die 50m Bahn durchtauchen zu können. Weiter als bis ca. 40m bin ich aber nie gekommen. Durch einen Zufall habe ich vom Apnoetauchen erfahren und habe mich darüber im Internet informiert. Ich wollte es zumindest einmal ausprobieren und habe bei Andreas Pap meinen AIDA * Kurz gebucht. Nach der Theorie ging es ins Dive4Life nach Siegburg. Die Anlage war beeindruckend und der Blick in die Tiefe faszinierend. Gegen Ende der ersten Session konnte ich problemlos und entspannt die 20m tauchen, das Interesse war geweckt

Was gefällt dir besonders am Freitauchen?
Freitauchen hat für mich etwas meditatives. Wenn man zum Training kommt und sich dann darauf vorbereitet, konzentriert man sich nur noch auf sich und die bevorstehenden Trainingseinheiten. Ich kann dann sehr schnell komplett abschalten und somit auch den Ärger des Tages, Konflikte, Probleme und anderes ausblenden. Nach dem Training sieht  man dann diese Dinge dann eventuell entspannter oder aus einem anderen Blickwinkel. Im Urlaub – am liebsten am Roten Meer – ist Freitauchen dann ein besonderes Erlebnis. Man kommt mit Schildkröten, Walhaien, Delfinen und vielen anderen Lebewesen in Kontakt und kann diese und andere wunderbare Tiere in ihrem Element betrachten und erleben. Manche Begegnungen bleiben für immer im Gedächtnis.

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